Im Zeitraum von 1.06. bis 1.11.2022 habe ich Foto-Portraits von Künstler:innen angefertigt, die aufgrund der Invasion der Russischen Föderation in die Ukraine ihre Lebensumgebung verlassen mussten sowie auch Kulturschaffende, die in Sachsen leben.

Mit den Beteiligten habe ich über ihre persönlichen Erfahrungen des Verlustes, über ihre Überlegungen einer ungewissen Zukunft gesprochen. Diese Geschichten habe ich zusammengefasst und ins Deutsche übersetzt. Damit verbinde ich eine Sensibilisierung der Dresdner Stadtgesellschaft für die vielen Einzelschicksale und fragilen Situationen der vom Krieg betroffenen Menschen.